Guter Text - so einfach geht's!

Fragen. Zuhören. Interessant aufbereiten – so entstehen gute Texte. Doch was sind überhaupt gute Texte? Wer definiert die Kriterien und bewertet die Qualität? Auch das ist im Grunde schnell beantwortet: Die Leserinnen und Leser.

Der Unterschied liegt allerdings eher darin, ob Sie als Auftraggeber eines Textes das Ergebnis lesen oder als Kunde eines Unternehmens. Denn Auftraggeber reden gerne in Daten, Zahlen und Fakten über die Leistungskraft ihres Unternehmens – während die Kunden eher etwas darüber erfahren wollen, warum sie hier an der richtigen Adresse bzw. gut aufgehoben sind, welche ganz exakt passenden Lösungen es gerade für ihr „Problem“ gibt. Nicht weniger interessant wie es rund um die die Beratung, den Service oder die Lieferbereitschaft aussieht, und – natürlich – wie sympathisch der Anbieter ist.

Deshalb sollte der Text gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten und Dienstleistungen ...

• Lesefragen aufgreifen – also aus der Sicht des Kunden argumentieren,
• den Leser in seiner Welt abholen – sozusagen als Dolmetscher zwischen Kunden und Unternehmen wirken,
• Sicherheit geben – herausarbeiten, warum die angebotenen Lösungen optimale sind,
• Verständnis fördern – auch dann einfach bleiben, wenn das Thema nicht ganz einfach ist, und
• Ideen anbieten – das erfordert, die Unternehmensfakten neu, interessant und spannend darzustellen.

Es kommt also darauf an hinzuhören, reinzuhorchen und Positionen zu wechseln – deshalb beginnen wir von Zeitwort die Zusammenarbeit mit unseren Kunden nicht mit reden, sondern durch zuhören. Nur so können Texte, die mit angemessenem Wortwitz, Empathie sowie Fingerspitzengefühl kommunizieren und gleichzeitig informieren – eine Erfahrung, die auf vielen Jahren und hunderten von Projekten aus den unterschiedlichsten Branchen basiert.

Ein weiteres entscheidendes Stichwort ist das „Infotainment“ – also der zum jeweiligen Thema passende Mix aus Information und Unterhaltung. Der Grund dafür? Kaum jemand will Werbung wirklich lesen – also sollte sie so aufgebaut sein, dass man sie lesen möchte.

Und das funktioniert so …

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